Über mich


Es ist für mich immer wieder schwer etwas über mich zu schreiben. In diesem Kontext ist vielleicht erstmal wichtig, dass ich seit meiner Kindheit ein kreativer Mensch bin und sobald ich in Berührung mit programmierbarer Technik kam, die Finger nicht davon lassen konnte. Das war sehr zum Leidwesen meiner Eltern, wenn ich in der Gaststätte die Kasse vernünftig neu programmiert hatte. Auch defekte oder halbdefekte Geräte habe ich mit Vorliebe auseinander genommen und in der Regel auch wieder zusammen bekommen. Sehr zum Erstaunen meiner Eltern funktionierten diese danach auch wieder.

Programmiert habe ich seit dem ich einen gebrauchten 386er den meinen nennen konnte. Egal ob Dos-Batch, qbasic oder c, schnell hatte ich Spaß an den kleinen Spielereinen, die man damit anstellen konnte. Tastenanschläge zum PC meiner Eltern schicken wurde dann schnell mein erstes Netzwerkprojekt. Was aus Faulheit, nicht jedesmal aufstehen zu müssen entstand, wenn meine Eltern Hilfe brauchten, ist schnell zu einer einfachen RemoteControl-Software angewachsen.

Mit der Zeit lernte ich viele Programmiersprachen, Datenbanksysteme und Betriebssysteme kennen und lieben. Die Reihenfolge nach dem 386 mit Dos, Windows 3.11 und co, dürfte in etwa wie folgt gewesen sein: Win95, Parscal, Delphi, Win98, VBA, Suse Linux, POV-Ray, WinNT, Win2000, FoxPro, Visual FoxPro, MySQL, C++, MacOS, Clipper, HTML, JavaScript, CSS, PHP, WinXP, Java, Oracle, Debian Linux, Ubuntu Linux, Win7, Python, Win10, OpenSCAD. Bestimmt habe ich noch was vergessen, mit dem ich in der Vergangenheit in Berührung gekommen bin, das sollten aber die wichtigsten sein, mit denen ich jeweils mindestens 1 Jahr meist deutlich mehr gearbeitet habe. Mit dem einen oder anderen Ableger wie NodeJS oder RedNode, Telefonanlagenprogrammierung und Heimsteuerungsprogrammierung (CControlStateion-basic, Homematic, …) habe ich mich dann auch noch zwischendurch beschäftigt, so dass ich inzwischen vor keiner Programmierung mehr zurückschrecke. Meine LED-Stripes werden von meinen WLAN-fähigen Arduinos angesteuert und sind selbstverständlich von mir programmiert. Mein Hauptsystem ist seit vielen Jahren auf Linux-Basis aber auch Windows und die Apple-Produkte habe ich nie außer Acht gelassen und versuche immer das Beste von allem zu nutzen und alles miteinander zu verzahnen.

Immer auf der Suche nach schnelleren Wegen zu programmieren, entwickle ich zur Zeit eine Software, mit offenen, via Berechtigung zu kontrollierenden Schnittstellen, frei konfigurierbaren Abläufen und ansprechend designbaren Formularen, die zudem auch mobilfunkfähig sein sollen. Darüber hinaus soll das Zusammenbauen der Formulare und Abläufe von Fachpersonen konfiguriert werden können, so dass ich mich auf die Schnittstellen-Programmierung und Spezifikas konzentrieren kann. Das Ganze wird eine Online-Lösung, bei der die Nutzer voneinander profitieren können sollen und nicht immer alles von vorne beginnen müssen. Neben einer ganzen Reihe weiterer selbst auferlegten Einschränkungen, die das Arbeiten mit der Software für Entwickler und Nutzer deutlich erleichtern soll, wird das ganze noch eine End-zu-End Verschlüsselung nutzen, so dass brisante Daten bei den Nutzern bleiben, die sie eingeben bzw. mit denen Sie diese bewusst teilen. Jetzt noch eine Echtzeitverarbeitung, so dass prallel an ein und dem selben Objekt bzw. Formular gearbeitet werden kann und schon ist die Kiste fertig.
Ist also nur ein „kleines“ Projekt, das bestimmt morgen fertig wird. Das Konzept habe ich ja schon fertig.

Wie man sieht, ist mir keine Herausforderung zu groß oder zu klein. Dazu kommt, dass ich Menschen nur einen Tag bei der Arbeit zusehen muss und mindesten 5 Dinge zur Optimierung entdecke, die der Person die Arbeit deutlich erleichtern. Dabei ist es unerheblich, ob es kleine oder größere Lösungen sind, die es bereits gibt oder kleine Helferlein, die sich in wenigen Tagen programmieren lassen und damit im ersten Jahr schon mindesten mehr Tage Zeit und Ärger ersparen als sie in der Herstellung kosten. Gerne greife ich auf OpenSource Produkte zurück, die sich oft mit wenigen Handgriffen auf die Bedürfnisse zuschneiden lassen und ganz neben bei, freuen sich die meisten Maintainer über die Zuarbeit.

Aber genug herumgeschwafelt und in der Vergangenheit gewühlt. Wer mich kennen lernen will und von meinen fairen Lösungen profitieren möchte, kann mich über Göppel Personal Software Services (GPeSoS) gerne persönlich kennen lernen. Ach und das Wörtchen „SoS“ in der Kurzform meines Firmennamens ist dadurch entstanden, dass die meisten meiner Kunden durch einen quasi Notruf auf mich zugekommen sind, ich Ihnen nicht nur helfen konnte sondern sie so zufrieden waren, dass sie bis heute noch bei mir sind oder immer wieder beauftragen und seien es nur Schulungen für die eigene IT. Also einfach mal ausprobieren! Profitieren auch Sie von meinem breiten Wissen über Betriebssysteme, Software, Programmierung, Hosting und allem was man sonst so im Alltag an IT braucht.